Neuro-Webdesign verbindet Erkenntnisse aus der Psychologie, Neurowissenschaft und Verhaltensforschung mit den Prinzipien moderner Webgestaltung. Ziel ist es, Websites so zu gestalten, dass sie unbewusste Prozesse im Gehirn ansprechen und dadurch besonders effektiv wirken – sei es in Bezug auf Conversion, Nutzerbindung oder Vertrauen.
Typische Methoden im Neuro-Webdesign sind klare visuelle Hierarchien, starke visuelle Reize, gezielte Farbwahl, Mikroanimationen oder die Vermeidung von kognitiver Überlastung.
Es geht nicht nur um Ästhetik, sondern um bewusste Reize, die den Besucher emotional aktivieren und unbewusste Entscheidungen fördern. Besonders im E-Commerce, bei Landingpages und in der UX-Optimierung ist Neuro-Webdesign ein wachsendes Feld.</p>